Bei Rücksendungen ist zwischen Rücksendungen an Lieferanten und Rücksendungen von Kunden zu differenzieren. Sendet das Unternehmen Güter, die falsch geliefert oder mit Mängel behaftet sind, an den Lieferanten zurück, muss ein Teil des Einkaufs rückgängig gemacht werden. Technisch erfolgt die Rückgängigmachung dadurch, dass die beim Einkauf berührten Konten auf der jeweils anderen Kontoseite angesprochen werden. Sendet ein Kunde Waten zurück, so wird ein Teil des Verkaufs durch entsprechende Gegenbuchungen rückgängig gemacht.